ALLGEMEINE UNTERNEHMUNGEN UND AKTIVITAETEN
IM TARIF EINBEZOGENE UNTERNEHMUNGEN UND AKTIVITAETEN
- Naturschwimmbecken: Die Naturschwimmbecken bestehen aus einem kristallklaren, kuehlem Urwaldbach, welcher das Reservatsterrain durchquert. Maximale Tiefe liegt bei circa 1,20 mt. und Minimaltiefe bei circa 0,30 mt.
- Sandstrand: In der Tiefwassersaison bilden sich langgezogene, weisse Sandstraende, welche Bademoeglichkeit im "Javarí" Fluss, sowie Fischen, Sonnenbaden, Fussball- und Frisbeespiele, Grillen, u. A. ermoeglichen.
- Kanufahrten /Kayakfahrten :Zu diesem Zweck besitzten wir verschiedene lokale Einbaumholzkanus und professionelle 2-sitzer Kayaks.
- Spa: Entspannende Naturschlammauftragung mit abschliessender Hautexfoliation.
- Beobachtung von verschiedenen Krokodilsarten: Eine reine Nachtunternehmung.
- Fischen auf lokale Art: Als Fischgeraet verleihen wir kostenlos nur volkstuemliches/lokales Fischgeraet und diese Unternehmung muss im Beisein des zugeordneten Fuehrers vollzogen werden. Fischen mit lang-zeitig augelegten Nylonlangnetzen, Mehrfachhakenleinen und/oder Harpunen ist nicht gestattet.
- "Dschungel-Challenge": Wandern oder rudern Sie weit in den Dschungel und verbringen Sie eine Nacht in einer Haengematte im Dschungel.
- Wasserski: Mono-ski auf den grossen Seen in der Hochwassersaison, sowie auf dem "Javarí" Fluss in Bereichen mit genuegender Tiefe.
- Naturtaetowierungen: Nicht gestochene, per natuerlichen Farbstoffen (Huito, Achiote, usw.) nur gezeichnete, von Ihnen erwuenschten Designs- oder Tiertaetowierungen, welche zwischen 8 und 20Tage bestehen.
- Beobachtung der rosaroten (Innia geoffrensis) und grauen (Sotalia fluviatilis) Suesswasserdelphiene von den Lodgeterrassen, Lodgeterrain, Boote, Kayaks und/oder Kanus, aus.
- Beobachtung der Vogeltierwelt von dem Lodgeterrain, den markierten Wanderwegen und/oder Boote, Kanus und Kayaks aus.
- Spazierfahrten zu den brasilianischen Ortschaften "Palmarí" und "San Pedro do Norte", sowie der peruanischen Ortschaft "Santa Rita".
- Bootsfahrten zu den verschiedenen Seen, Marschen, Feuchtbiotopen oder Dschungelkanaelen.
- Beobachtung des neo-tropischen Regenwaldes mit seiner Pflanzen- und Tierwelt von dem Lodgeterrain und markierten Wanderwegen, sowie von den Booten, Kayaks und Kanus aus.
- Beobachtung und Erlernung der Gummimanufaktur an der Quelle, der sog. Latex- oder Kautschukbaueme.
- Unterhaltung und Spass an dem Tischfussball- und/oder Tischtennistisch.
- Spass auf dem Wasser mit unseren "Paddle board" ("Rudersurfbrett").
- Konzentration und Zielgenaugkeit mit dem Blasrohr, sowie Pfeil und Bogen am Ende des Lodgeterrains.
- Flaschenkorkenbemahlung mit Leuchtfarben fuer Nachtfischereiunternehmungen.
- Besuch des riesigen, ueber 500 Jahre alten Kapokbaumes.
- Anlockung und Beobachtung der metallik-farbenpraechtigen Orchideenbienen.
- Erlernen der Herstellung von Maniokmehl in den Maniokmuehlen des Nachbardorfes (Nur in der Maniokerntesaison moeglich!)
- T-Shirtbedruckung mit farbigen Blattaufdrucken, Rindenaufdrucken und Aenlichem.
- Zeitvertreib durch Wuerfelspiele, Kartenspiele, "Mensch aergere dich nicht", Monopoli, "MasterMind" und anderen Spielen.
- Aufforstung der Waldraender bei den Wohngemeinschaften mit den ueblichst gerodeten Hartholzbaumarten.
- Erstellung von typischen, lokalen Handarbeiten wie Armbaender, Ohrringe, Halsketten, Guertel und Andere aus natuerlichen Fasern, Samen, Huelsenfruechten, sowie getrockneten Fischschuppen, Holz und Tierknochen.
- Erlernung der lokalen Pflanzen- und Tierwelt .
- Spass auf dem Wasser mit unserem "Wake board" ("Akrobatikbrett")
- Einkauf unserer hauseigenen T-shirts, Muetzen und Feldflaschen - je nach Vorrat - in unserem Komunalladen im Besucherzentrum.
- Einkauf in unserem Komunalladen im Besucherzentrum von typischen, ortstuemlichen Souvenirs aus natuerlichen Materialien, welche von unseren benachbarten Eingeborenen erstellt werden
- Ausruhen in einer unserer grossen und gemuetlichen, baumwollenen Haengematten.
- Besuch des Harpyenadlernestes.
- Wettbewerb und Spass auf der "Slack line" Leine.
- Genuss des atemberaubenden 360° Rundum-Ausblicks von unserem Ausichtsturm in unserem Besucherzentrum, der Hoechste und Sicherste in der gesamten Region - die Sonnenauf- und Untergaenge stellen die besten Momente dar!
IM TARIF NICHT EINBEZOGENE UNTERNEHMUNGEN UND AKTIVITAETEN
- Baumwipfelplattformsanlage "Canopy": Genuss der Aussicht und Tierbeobachtung aus 45 Meter Hoehe auf den zwei Plattformen, welche durch eine "Zip-line" Gleitleine verbunden sind. Diese Unternehmung, welche von fremder, privater Leitung, Quotierung und Dienstleistung durch Bewohner des Nachbardorfes "Palmari" ausgefuehrt wird, laeuft rein unter deren Verantwort - die Grupo Travesías S.A.S. Reiseagentur, noch das Reiseziel Reserva Natural Palmari haften in keiner Weise fuer jegliche Beanstandung, Unfall oder Unzuverlaessigkeit der lokalen Anbieter.
- Baumstammbesteigung: Erklimmen eines Baumes anhand von fest verankerten Steiggriffen - die Grupo Travesías S.A.S. Reiseagentur, noch das Reiseziel Reserva Natural Palmari haftet in keiner Weise fuer jegliche Beanstandung, Unfall oder Unzuverlaessigkeit der lokalen Anbieter.
- Besuch bei den mehr-oder-weniger indigenen "Marubo" und/oder "Mayoruna" Malokas, welche neben der Verbindungslandstrasse der Staedte "Atalaia do Norte" und "Benjamin Constant" stehen; die gesamten benoetigten Informationen, Bedingungen, Logistik, Kosten und zu beachtende, wichtige Empfehlungen finden Sie unter folgendem Zugriff = "MARUBO" & "MAYORUNA" MALOKAS
Zugriff - auch zuladbar in ihr Mobil/Handytelephon - der gesamten Aktivitaeten- und Unternehmenspalette im Feldfuehrerformat fuer die praktische Verwendung vor, waehrend oder nach den betreffenden Unternehmungen = UNTERNEHMENSBUCH
SPORTFISCHEN
FUER DIE SPORTFISCHEREI EMPFOHLENE WASSERKOERPER
A) “San Antonio” see ( In peruanischem "varzea" Wald)
Per Motorboot waerend der Tiefwassersaison nicht erreichbar; die Fischergaeste muessen vom Fluss bis zur Lagune wandern (circa 20 Minuten Marschweg); die Fuehrer muessen die Kayaks und Fischerboote auch vom Fluss bis zur Lagune tragen
Das Haengemattenlager wird in “varzea” Wald errichtet
Da die Lagune relativ nahe des Flusses gelegen ist, ist das Lagunenwasser die meiste Zeit des Jahres eher “weiss” (Sedimenthaltiges, fuer die Fische reichlich undurchsichtiges, Wasser) gefaerbt
Da die Lagune relativ nahe zweier Dorfgemeinschaften liegt, sind manchmal Fischernetze vorhanden.
Das groesste Exemplar der Sportfischart "Buntbarsch" ist in diesem See gefangen worden
Beide Arten der Sportfischerei – Wurffischen und Zugfischen – sind moeglich
B) “Furo Zacanbuzinho” Kanal ( In brasilianischem “igapó” Wald)
Per Motorboot fast das ganze Jahr erreichbar, nur waerend der Spitze der Tiefwassersaison muessen die Fischergaeste vom Fluss bis zum Kanal wandern (circa 10 Minuten Marschweg); die Fuehrer muessen die Kayaks und Fischerboote auch vom Fluss bis zum Kanal tragen
Das Haengemattenlager wird in “igapó” Wald, direkt hinter einem der Sandstraende, errichtet
Da der Kanal relativ nahe des Flusses gelegen ist, ist das Kanalwasser die meiste Zeit des Jahres eher “weiss” (Sedimenthaltiges, fuer die Fische reichlich undurchsichtiges, Wasser) gefaerbt
Da der Kanal relativ nahe zweier Dorfgemeinschaften liegt, sind manchmal Fischernetze vorhanden.
Die grosse Anzahl der Sportfischart “Oskar” ist bemerkenswert
Beide Arten der Sportfischerei – Wurffischen und Zugfischen – sind moeglich
C) “Cristina” See (In brasilianischem “igapó” und “varzea” Wald)
Per Motorboot fast das ganze Jahr erreichbar, nur waerend der Spitze der Tiefwassersaison muessen die Fischergaeste vom Fluss bis zum “Zacanbuzinho” Kanal wandern (circa 10 Minuten Marschweg); die Fuehrer muessendie Kayaks und Fischerboote auch vom Fluss bis zum “Zacanbuzinho” Kanal tragen
Der “Cristina” See is nicht sehr tief, sodass in der Spitze der Tiefwasserperiode der See zu einem Kanal schrumpft, welcher mancherorts seichtes Wasser und anderorts nur sehr fluessigen Schlamm fuehrt.
Das Haengemattenlager wird in “varzea” Wald errichtet
Da die Lagune relativ nahe des Flusses gelegen ist, ist das Kanalwasser ungefaehr 50% des Jahres eher “weiss” (Sedimenthaltiges, fuer die Fische reichlich undurchsichtiges, Wasser) gefaerbt
Die grosse Anzahl und Verschiedenheit an Spezienarten der Fischart “Piranha” ist bemerkenswert
Beide Arten der Sportfischerei – Wurffischen und Zugfischen – sind moeglich
Da dieser See reichlich flach ist und langsam von dem umgebenen Wald eingenommen wird, verwickelt sich die Nylonschnur und Angelblinker oft in Zweigen und Aesten der teils unter Wasser liegenden Buesche
D) “Caotí” See (In brasilianischem “varzea” Wald)
Per Motorboot waerend der Tiefwassersaison nicht erreichbar; die Fischergaeste muessen vom Fluss bis zur Lagune wandern (circa 8 Minuten Marschweg); die Fuehrer muessen die Kayaks und Fischerboote auch vom Fluss bis zur Lagune tragen
Das Haengemattenlager wird in “varzea” Wald, direkt hinter einem der Sandstraende, errichtet
Da der See relativ nahe des Flusses gelegen ist, ist das Kanalwasser 50% des Jahres eher “weiss” (Sedimenthaltiges, fuer die Fische reichlich undurchsichtiges, Wasser) gefaerbt
Da der See relativ nahe einer Dorfgemeinschaft liegt, sind manchmal Fischernetze vorhanden
Die grosse Anzahl der Sportfischart "Buntbarsch" ist bemerkenswert
Beide Arten der Sportfischerei – Wurffischen und Zugfischen – sind moeglich und auch der Sandstrand erlaubt es komfortabel von einem baumfreien Gelaende aus zu fischen
E) “Socó” Lagune (In brasilianischen “igapó´”, “varzea” und “Terra firme” Wald gelegen)
Erreichbar per Motorboot fast das ganze Jahr ueber, per Langkanu zu Beginn und Ende der Tiefwassersaison und per Kanu und Kayak in der Spitze der Tiefwassersaison
Das Haengemattenlager wird in “varzea” Wald direct an der Lagune, oder in “terra firme” Wald etwas weiter von der Lagune entfernt, errichtet
Da der See reichlich vom Fluss entfernt ist, ist das Lagunenwasser circa 99% des Jahres “schwarz” (Organisches, fuer die Fische sehr durchsichtiges, Wasser) gefaerbt
Fischernetze sind eigentlich nicht vorzufinden, da die den See bewohnende Familie mit der Reserva Natural Palmari ein oekologisches Abkommen unterzeichnet hat, durch welches das Fischen durch Nylonnetze verhindert wird
Die grosse Anzahl an verschiedenen Sportfischarten ist bemerkenswert
Beide Arten der Sportfischerei – Wurffischen und Zugfischen – sind moeglich und auch ein Grasstrand erlaubt es, komfortabel von einem kurzen, baumfreien Gelaende aus zu fischen
Zwei etwas aeltere rosa Flussdelphiene koennen die Fischer von ihren Taetigkeiten ablenken, manchmal spielen sie sogar mit dem Nylonfaden oder verfolgen den Blinker
F) “Socozinho” See ( In brasilianischen “igapó” und “varzea” Wald)
Per kleinem Boot, Langkanu, Kanu oder Kayak in der Hochwasserperiode und teils in der Tiefwasserperiode erreichbar (der Verbindungskanal ab dem “Socó” See ist reichlich schmal);
Es wird dasselbe Haengemattenlager des “Socó” Sees verwendet
Da der See reichlich vom Fluss entfernt ist, ist das Lagunenwasser circa 99% des Jahres “schwarz” (Organisches, fuer die Fische sehr durchsichtiges, Wasser) gefaerbt
Fischernetze sind eigentlich nicht vorzufinden, da die den See bewohnende Familie mit der Reserva Natural Palmari ein oekologisches Abkommen unterzeichnet hat, durch welches das Fischen durch Nylonnetze verhindert wird
Die grosse Anzahl an verschiedenen Sportfischarten ist bemerkenswert
Beide Arten der Sportfischerei – Wurffischen und Zugfischen – sind moeglich
Dieser See ist fast perfekt rund und ist somit ein fast einmaliger See in dieser Gestaltung
G) “Mata-matá” Kanalsee (In peruanischem “varzea” Wald)
Per Motorboot fast das ganze Jahr ueber erreichbar, nur waerend der Spitze der Tiefwasserperiode muessen die Fischergaeste vom Fluss bis zur Lagune wandern (circa 20 Minuten Marschweg); die Fuehrer muessen die Kayaks und Fischerboote auch vom Fluss bis zur Lagune tragen
Das Haengemattenlager wird in “varzea” Wald direct an der Lagune, errichtet
Da der See reichlich tief ist und erst in der Spitze der Hochwassersaison von “weissem” Flusswasser ueberspuelt wird, ist das Lagunenwasser circa 75% des Jahres “schwarz” (Organisches, fuer die Fische sehr durchsichtiges, Wasser) gefaerbt
Fischernetze sind eigentlich in der Tiefwasserperiode eher selten vorzufinden und nur ein oder zwei Netze befinden sich ab und zu in der ersten Teillagune des Kanals
Die grosse Anzahl der Sportfischart “Pirarucú” ist bemerkenswert, des oefteren springen sie sogar in der Naehe der Fischerboote
Beide Arten der Sportfischerei – Wurffischen und Zugfischen – sind moeglich
H) “Pombao” Lagune (In peruanischem “varzea” Wald)
Per Motorboot waerend der Tiefwassersaison nicht erreichbar; die Fischergaeste muessen vom Fluss bis zur Lagune wandern (circa 15 Minuten Marschweg); die Fuehrer muessen die Kayaks und Fischerboote auch vom Fluss bis zur Lagune tragen
Das Haengemattenlager wird in “varzea” Wald direkt an der Lagune, errichtet
Dieser See ist vorrausichtlich der See, dessen Lagunenwasser die laengste Zeit des Jahres “schwarz” (Organisches, fuer die Fische sehr durchsichtiges, Wasser) gefaerbt bleibt
Fischernetze sind nicht vorzufinden, da die dem See benachbarte Wohngemeinschaft “Nueva Esperanza” mit der Reserva Natural Palmari ein oekologisches Abkommen unterzeichnet hat, durch welches das Fischen durch Nylonnetze verhindert wird; bis Dato haben wir auch kein einziges Nylonnetz in diesem See bemerkt
Die grosse Anzahl an der Sportfischart "Buntbarsch" ist bemerkenswert
Beide Arten der Sportfischerei – Wurffischen und Zugfischen – sind moeglich
I) “Tartaruga” Kanalsee (In brasilianischem “varzea” Wald)
Per Motorboot nur waerend der Hochwassersaison und Beginn der Tiefwassersaison erreichbar, der Rest des Jahres muessen die Fischergaeste vom Fluss bis zum Kanalsee wandern (circa 2 Stunden Marschweg!); die Fuehrer muessen die Kayaks und Fischerboote auch vom Fluss bis zum Kanalsee tragen
Das Haengemattenlager wird in “varzea” Wald, direkt an dem Kanalsee, errichtet
Da der See nur in der Spitze der Hochwassersaison vom Fluss ueberspuelt wird, ist das Lagunenwasser circa 75% des Jahres “schwarz” (Organisches, fuer die Fische sehr durchsichtiges, Wasser) gefaerbt
Fischernetze sind eigentlich das ganze Jahr ueber nicht vorzufinden
Die grosse Anzahl der Sportfischart “Arawana” ist bemerkenswert
Beide Arten der Sportfischerei – Wurffischen und Zugfischen – sind moeglich
J) Straende der “Javari” und “Itaquaí” Fluesse (An peruanischen und brasilianischen “varzea” Waeldern)
Per Motorboot das ganze Jahr ueber erreichbar
Das Haengemattenlager wird direct am Strand oder in dem dahinter liegenden “varzea” Wald, errichtet
Das Flusswasser ist das ganze Jahr “weiss” (Sedimenthaltiges, fuer die Fische reichlich undurchsichtiges, Wasser) gefaerbt, sodass das Fischen mit Blinkern und anderen “Sichtkoedern” sehr schwer, wenn nicht unmoeglich, ist
Beide Arten der Sportfischerei – Wurffischen und Zugfischen – sind moeglic
TRANSPORT - UND FISCHBOOTE
Der Transport zu den betreffenden Fischereizielen, Lagunen und anderen Aktivitaetszielen wird hinsichtlich der Anzahl der Fischereigaeste und Fuehrer plus des Volumens an Fischereietats, Kampmaterialien und Nahrungsmitteln kalkuliert und dem entsprechend mit groesseren Holzbooten, Glassfaser- oder Aluminiumbooten durchgefuehrt, welche mit 40 oder 60 PS starken Aussenbordmotoren bestueckt sind. Auch koennen eventuell hoelzerne Langkanus, welche mit 8 oder 5,5 PS 2-takt “peque” Motoren bestueckt sind, verwendert werden
Die Sportfischereiaktivitaeten werden entweder mit Glassfaser-, Aluminiumboote oder profesionelle “Perception 3000” Kayaks unternommen
Der fuer den Transport und Fischereiaktivitaeten benoetigte Treibstoff wird von der Reserva Natural Palmari gestellt und ist in dem Tarif beinhaltet
FUER FISCHEREIAKTIVITAETEN ZUR VERFUEGUNG STEHENDES PERSONAL
Ein Bootspilot fuer jedes Holzboot, welches das Besucherzentrum der Reserva Natural Palmari zum Fischereiziel verlaesst
Ein Fischereifuehrer fuer je 4 Fischereigaeste
Sollten Kayaks fuer die Fischereiaktivitaeten erwuenscht sein, wird pro Kayak ein Fuehrer zur Verfuegung gestellt
Eine Koch und ein Assistent pro Haegemattenkamp
VON DER RESERVA NATURAL PALMARI GESTELLTE LOGISTISCHE KAMPAUSSTATTUNG
Eine Haengematte, ein Mosquitonetz pro Haengematte, ein Planendach pro Haengematte und jeglich benoetigte Seile und Schnuere fuer den betreffenden Aufbau der Haengematte
Ein Laken, eine Wolldecke und ein kleines Kopfkissen pro Gast
Ein Handtuch pro Gast
Komplettes Serviergeschirr, Essensgeschirr, Teller, Besteck, Tassen und Plastikbecher gemaess der Gaesteanzahl
Eine grosse Styroporkiste/Kuehlbox mit einem Eisblock fuer jede 3 Tage der Fischaktivitaeten
Ein Stuhl pro Gast
Ein Tisch fuer je 4 Gaeste
Ein Basis-Erste-Hilfe set
VON DER RESERVA NATURAL PALMARI GESTELLTE ERNAEHRUNG
Fruehstueck, Mittagessen und Abendessen in Menge und Qualitaet entsprechend des Services im Besucherzentrum der Reserva Natural Palmari
Getraenke in Menge und Qualitaet entsprechend des Services im Besucherzentrum der Reserva Natural Palmari
Naeschereien, Kekse, Schokolade, Trinkwasser in Tueten, Bier und andere alkoholische Getraenke, Fruchtsaefte, kuenstliche Gassuessgetraenke und Aenliche waerend der Fischereiaktivitaeten
Saemtlich Vorheriges in kalkulierten Mengen in Bezug auf die Anzahl der Fischgaeste und Fuehrer, sowie in Bezug auf die Anzahl der Tage der geplanten Fischtour ab dem Tag der Abfahrt aus dem Besucherzentrum und bis zum Tage der Rueckkehr in das Besucherzentrum der Reserva Natural Palmari
FISCHEREIAUSRUESTUNG
Jeglich spezialisiertes Sportfischgeraet muss durch den betreffenden Fischgast mitgebracht werden!
Die Reserva Natural Palmari kann nur mit Materialien wie schwachem Nylonfischband, Angelhaken und hoelzernen Ruten aus Buschaesten aushelfen, Materialien welche vom betreffenden Gast vor Abfahrt aus dem Besucherzentrum der Reserva Natural Palmari erfragt werden muessen
SAISON DER SPORTFISCHEREI
Das Sportfischen kann ueber das ganze Jahr mit mehr oder weniger guten Resultaten vollzogen werden; trotzdem empfiehlt sich fuer beste Resultate die gesamte zweite Jahreshaelfte zwischen den Monaten Mai/Juni und November/Dezember, deren Tiefwasserperiode und der stroemungslose Stillstand der Seengewaesser durchsichtigeres Wasser gewaehrleistet.
EXTREME WANDERUNGEN & KAYAKTOUREN
EXTREME MEHR-TAEGIGE WANDERUNGEN & KAYAK “TREKK” EXPEDITIONEN
EMPFOHLENE REINE WANDERROUTEN
- “Onça” see - Reserva Natural Palmari
3-Tage Wanderung, meist in “terra firme” Wald in der Naehe von “varzea” Wald - “Socó” see – “Onça” see
4-Tage Wanderung, meist in tiefem “terra firme” Wald, am letzten Tag in der Naehe von “varzea” Wald - “Socó” see - “Onça” see - Reserva Natural Palmari
7-Tage Wanderung, meist in tiefem “terra firme” Wald, an den letzten 3 Tagen in der Naehe von “varzea” Wald - “Socó” see - Reserva Natural Palmari
9-Tage (oder laenger) Wanderung in sehr tiefem “terra firme” Wald - “Contrabando” – Reserva Natural Palmari
3-Tage Wanderung, meist in “terra firme” Wald in der Naehe von “varzea” Wald
EMPFOHLENE REINE KAYAK ROUTEN
- “Boca de furo de Gamboa” Kanal – “Mata Matá” Kanalsee – Reserva Natural Palmari
4-Tage Rudertour innerhalb “varzea” Wald, entlang “varzea” Kanaelen, Seen, Kanalseen und dem “Javari” Fluss ab der peruanischen Uferseite des Amazonasflusses bis zur Erreichung des Besucherzentrums des Naturreservates Palmari auf der brasilianischen Uferseite des “Javari” Flusses
- “Boca de furo de Gamboa” Kanal – “Bacaba” Kanalsee – Reserva Natural Palmari
4-Tage Rudertour innerhalb “varzea” Wald entlang “varzea” Kanaelen, Seen, Kanalseen und dem “Javari” Fluss ab der peruanischen Uferseite des Amazonasflusses bis zur Erreichung des Besucherzentrums des Naturreservates Palmari auf der brasilianischen Uferseite des “Javari” Flusses
EMPFOHLENE KOMBINIERTE WANDER- UND KAYAKROUTEN
- Reserva Natural Palmari – “Onça” See – Reserva Natural Palmari
3-Tage Wanderung zum “Onca” See und 1-Tag Rudertour zurueck zu dem Besucherzentrum des Naturreservates Palmarí
- Reserva Natural Palmari – “Socó” See – Reserva Natural Palmari
7-Tage Wanderung zum “Socó” See und 2-Tag Rudertour zurueck zu dem Besucherzentrum des Naturreservates Palmari
- Reserva Natural Palmari – “Bujuzú” See – “Caoti” See – “Domingo” See – “Itaquaí” Fluss – “Contrabando” See– Reserva Natural Palmari
2-Tage Wanderung zum “Contrabando” See und 2-Tag Rudertour zurueck zu dem Besucherzentrum des Naturreservates Palmari
TRANSPORTMITTEL
- Das Naturreservat Palmari wird die benoetigten Flussboote, Treibstoff und Bootsfahrer zur Verfuegung stellen, um die Wanderer/Ruderer zu dem Anfangspunkt der Wanderung/Rudertour zu bringen
- Das Naturreservat Palmari wird die benoetigten professionellen “Perception 3000” 2-Sitz-kayaks zur Verfuegung stellen.
FUEHRER
Das Naturreservat Palmari stellt 1 erfahrenen, lokalen Fuehrer pro Buchung bereit, doch fuer diese Unternehmung stellt es einen zuzueglichen, zweiten Fuehrer zur Verfuegung.
VON DEM NATURRESERVAT PALMARI ZUR VERFUEGUNG GESTELLTE AUSRUESTUNG & UEBERNACHTUNGSPLATZ LOGISTIK
- Eine Haengematte, ein Mosquitonetz, eine Plane, sowie saemtlich benoetigte Seile und Schnuere pro Haengematte; obwohl unser Personal beschaedigte Ausruestung revidiert und repariert, wird sehr empfohlen, dass jeder Gast vor Beginn der Tour seine Haengematte, Mosquitonetz und Plane gut untersucht und gegebenenfalls um Ersatz bittet, sollte eines der Gegenstaende beschaedigt sein oder nicht der erwarteten Groesse entsprechen.
- Ein Laken, eine warme Decke, ein kleines Kopfkissen und ein kleines Handtuch fuer jeden Gast
- Zwei Kochtoepfe und Macheten fuer jede Gruppe
- Einen Teller, Becher, Gabel, Messer und Loeffel fuer jeden Gast
- Nylonschnur, Stahlvorlagekabel und Angelhaken
- Erste-Hilfe Guerteltasche
VON DEM NATURRESERVAT PALMARI GESTELLTE NAHRUNGSMTTEL
- Jeder Gast muss seine eigene Feldflasche und genuegend Tabletten zur Wasserentkeimung im Verhaeltniss zur Dauer der Tour und seinem eigenem Konsumvolumen haben.
- Durch eine offene Unterredung der Gaeste, der benannten Fuehrer, sowie dem Kuechen- und Besuchszentrumseiter wird beschlossen, welche Nahrungsmittel aus der Speisekammer unseres Besucherzentrums mit auf die Tour genommen werden.
- Alkoholische Getraenke werden bis zu 1 Flasche Rum oder “Cachaza” fuer je 3 Gaeste zur Verfuegung gestellt.
- Saemtlich vorher Gennantes wird im Verhaeltniss zu dem Vorhandenem in unserer Speisekammer, sowie der Anzahl der Gaeste und der Tage der Tour kalkuliert
UEBERNACHTUNGSPLAETZE
- Die Uebernachtungsplaetze werden vorzugsweise in der Naehe von einem Dschungelbach, Kannal oder See gewaehlt, um das Fischen und Baden zu ermoeglichen.
- Die Uebernachtungsplaetze werden vorzugsweise auf ebenem “terra firme” Waldboden gewaehlt, um das Vorkommen von Mosquitos und “je-jen” (Winzigmuecken) zu reduzieren.
- Keinem Gast wird erlaubt in Zelten auf dem Boden, oder jeglich andere Arten des Schlafes auf dem Boden zu schlafen..
EINGE WICHTIGE GRUNDREGELN
- Saemtliche Ausruestungen, Koch- und Fischutensilien, sowie die Erste-Hilfe Guerteltasche werden zum Transport zwischen den gesamten Gaesten und Fuehrern der Tour aufgeteilt.
- Jeder Gast traegt seine Haengematte, Bettzeug, Feldflasche, sowie Essensbesteck, Becher und Teller in seinem Rucksack.
- Jeder Gast traegt seine privaten Gegenstaende in seinem Rucksack und je 2 Ruderer kuemmern sich um das Tragen ihres Kayaks, falls dies notwendig sein sollte.
- Langsame Ruderer, die die Gruppe aufhalten, muessen akzeptieren von einem anderem Kayaks gezogen zu werden und/oder in einen anderen Kayak mit staerkerem Ruderer umgesetzt zu werden.
- Die Fuehrer entscheiden die Route, die Uebernachtungsplaetze, die Nahrungsmittelportionen und haben das letzte Wort in Bezug auf Entscheidungen oder Notsituationen.
- Demokratie bestimmt die Basispolitik, steht aber nie ueber einer Entscheidung die ein Fuehrer unter Beruecksichtigung des gesundem Menschenverstandes trifft.
- Kein Gast unter dem Alter von 14 Jahren darf an diesen Touren teilnehmen.
ZUSATZKOSTEN
Diese extremen mehr-taegigen Wanderungen “Trek” & Kayak Expeditionen" tragen keinerlei Zusatzkosten.
VOGELBEOBACHTUNG
RESERVA NATURAL PALMARI VOGELISTE
Wir bedanken uns bei den folgenden Ornithologen und Vogelbeobachtern die uns in Bezug auf die verschiedenen Inventare, Themen, Untersuchungen und Proyekte mit ihrer Hilfe, Interesse, Einsatz und Zeit in der Reserva Natural Palmari ueber die vielen, vielen Jahre unterstuetzt, recherchiert und geholfen haben:
Bret Whitney
Samuel Hansson
Axel H. Antoine-Feill S.
Robin Schiele Zabala
Andrew Whittaker
Matheo Hernández
Jerome Fischer
Gary Styles
Cullen Hanks
Edson Endrigo
Peter Boesman
Nick Athanas
NEST DER HARPYEN-ADLER (Harpia harpyja) IN DEM NATURRESERVAT PALMARI - 2015 VERFILMT VON "ENDEMICA STUDIOS"
FILM DES BRASILIANISCHEN "REDE GLOBO" FERNSEHKANALS FUER DAS "TERRA DA GENTE" FERNSEHPROGRAMM
HARPYEN-ADLER (Harpia harpyja)
STEATORNIS CARIPENSIS
BESUCH DER EINGEBORENEN
BESUCH BEI DEN "MALOKAS" DER "MARUBO" UND "MAYORUNA" WOHNGEMEINSCHAFTEN
- Die Besuche bei den "Marubo" und/oder "Mayoruna" indigenen "Malokas" sind freiwillig, die Reserva Natural Palmari empfiehlt sie seid Anfang des Jahres 2.010 nicht mehr und weisst jegliche Verantwortung im Falle von Beanstandungen oder Beschwerden seitens unserer Besucher von sich.
- Seid ueber 15 Jahren und bis 2.009 hat die Reserva Natural Palmari diese 2 "Malokas" mit Spenden in Bezug auf Stoffe fuer die Erstellung derer typischen Trachten, Messer und Macheten, Spielzeug fuer Kinder, Fischzeug u. a. Utensilien bestueckt. In langen Gespraechen mit Personal der Reserva Natural Palmari, sowie durch vorgeschlagene Proyekte und Hilfsdarbietungen ueber das Instituto de Desenvolvimento Socioambiental do Vale do Javari wurde immer wieder die Wichtigkeit der Einhaltung der Traditionen, Lebensform und eigener Identitaet betont. Es wurden konstant Wege vorgeschlagen um einerseits unseren Besuchern ein reelles, unverformtes Bild ohne zirkusaenliche Vorstellungen zu zeigen und andererseits den Stammesmitgliedern respektvoll zu begegnen, deren indigene Identitaet und Lebensmodus zu bewahren und ihre Lebensqualitaet unveraendert zu verbessern.
- Die neue, rein wirtschaftliche Einstellung, sowie die ueberzogene Dienstleistungskalkulation und fast schon agressive Geldeintreibung erinnert immer mehr an westliche, rein oekonomische Inkassobetriebe, sodass die Reserva Natural Palmari letztendlich beschlosen hat neue Wege zu suchen und fuer unsere Kunden optimalere Moeglichkeiten fuer diese Art von Unternehmungen in hoffentlich naher Zukunft, zu gestalten
- Die Reserva Natural Palmari stellt unseren Besuchern, welche an diesem Besuch interessiert sind, einen zugeteilten Fuehrer als Begleit- und Koordinationsleiter fuer diesen Tag kostenlos zur Verfuegung.
- Der Flusstransport ab der Reserva Natural Palmari bis zur Ortschaft Atalaia do Norte und zurueck zur Reserva Natural Palmari per Flussboot wird von der Reserva Natural Palmari zur Verfuegung gestellt und mit COP $ 150.000.- / BRR 200.- / USD$ 50.- / EUR 30..- pro Bootspassagier berechnet, Zahlung, welche vor Abfahrt aus dem Besucherzentrum der Reserva Natural Palmari an unseren Besucherzentrumsadministrator in bar bezahlt werden muss.
- Der Inlandtransport (per Motorrad-Taxis, PWK-Taxis, VW-Kleinbusse oder Kleinlastkraftwagen) ab der Ortschaft Atalaia do Norte zu den betr. "Maloka(s)" und zurueck laeuft auch zu Lasten des Besuchers, muss mit dem jeweiligen Fahrer des betr. Transportmittels verhandelt und an ihn bezahlt werden; die Reserva Natural Palmari kann diese Werte nicht garantieren, welche je nach Zeitverlauf, Wetterkonditionen und Laune der betr. Fahrer varieren koennen; die Strasse, welche ab der Ortschaft Atalaia do Norte zu den "Maloka(s)" fuehrt, ist teils asphaltiert, teils in sehr schlechtem Zustand; bei Regen besteht Rutschgefahr und der Transport wird mittels o. g. Transportmedien, welche meist in relativ schlechten mechanischen Zustaenden sind, geleistet.
- Diese "Marubo" und "Mayoruna" indigene Gemeinschaften, zum Grossteil wohl dadurch bedingt, dass sie zwischen den Ortschaften von Atalaia do Norte und Benjamin Consant liegen, sehen sich mit den Lebensbedingungen der modernen Welt des "weissen Mannes" konfrontiert und werden von dieser Entwicklung Tag-fuer-Tag weiter eingeholt und absorbiert; obwohl die "Marubo" und "Mayoruna" Wohngemeinschaften behaupten, dass sie ihre stammeseigenen Gewohnheiten, Kultur und sozial-politische Lebensaspekte verteidigen und halten, kann dies leider nicht nachvollzogen werden und ueber die Jahre zeigt sich der konstante und unaufhaltsame Zerfall ihrer indigenen Identitaet als "Marubo" oder "Mayoruna" Stammesmitglieder.
- Vergleichsweise mit den hinter Leticia (auf der sog. "Los Kilometros" Wegstrecke) angesiedelten "Malokas" verschiedener Mischkulturen zwischen kolumbianischen Siedlern und "Uitoto", "Tikuna", "Yagua", u. a. frueheren Stammesmitgliedern, haben die basilianischen "Marubo" und "Mayoruna" zumindest noch nicht die aufgedraengten Tourismuserwartungen einer Zirkusshow durch verfaelschte Verkleidung, Tanz und Gesangsvorstellungen in ihr Vorzeigeprogramm integriert, was somit, zumindest in Bezug auf die "Marubo" und "Mayoruna" indigenen Stammesgemeinschaften, noch eine relativ reelle Lebensdarstellung bietet.
- Der Eintritt in die betr. "Malokas" kostet Geld, das Photographieren kostet Geld, jede Bitte um einen Gesang, eine Tanzvorstellung, eine Essens- oder Getraenkeprobe, eine kurze Filmaufnahme, eigentlich jegliche Anfrage wird moeglichst in eine wirtschaftliche Einnahme verwandelt und die Zahlungseintreibung kann in strengen und fast schon unfreundlichen Inkassovorgehen enden.
- Es kann passieren, dass eine vorab getroffene Verhandlung einige Minuten spaeter nicht mehr respektiert wird; der Besucher sollte jeglich verhandelte Dienstleistungen oder gekauftes Produkt mit sofortiger Wirkung verlangen und den dafuer verhandelten Preis sofort leisten, um hernach nicht in unangenehme Inkassosituationen verwickelt zu werden.
- Der Einkauf von typischen "Marubo" und "Mayoruna" Handarbeiten, Kunstgegenstaenden oder Sonstige kann vollzogen werden und verschiedene Preise fuer selbige Kaufprodukte, je nach Verkaeufer und/oder Kaufsinteressent, sind nicht selten.
- Die "Marubo" und "Mayoruna" bieten dem Besucher die Moeglichkeit, einige ihrer medizinischen und rituellen Substanzen zu probieren, darunter ungefaehrliche Substanzen wie "Rapé"), andere etwas staerkere Substanzen wie "Mambe", weitere noch staerkere wie "Ayahuascá"/"Yagé" und noch weitere sehr starke Substanzen.
- Es ist klar, dass diese Substanzen durch die "Marubo" und "Mayoruna" im Einverstaendniss mit ihren eigenen Gesetzesglauben als eingenstaendige, ungebundene "Marubo" und "Mayoruna" Staemme angeboten werden; die Einnahme sowie Haltung dieser Substanzen ausserhalb der "Marubo" und "Mayoruna" Gemeinschaften wird durch die brasilianischen Behoerden als Gesetzesbruch betrachtet und mit schweren Strafen und legalen Vorgaengen bestraft.
- Minderjaehrige duerfen unter keinen Umstaenden diese Substanzen probieren oder besitzen, und nur unter der Aufsicht und mit der ausdruecklichen Erlaubniss beider Elternteile koennen sie diese unter eigener Verantwortung probieren.
- Der Besuch zu den "Marubo" und "Mayoruna" Wohngemeinschaften, ab Abfahrt aus der Reserva Natural Palmari und bis zur Rueckkehr in das Besucherzentrum der Reserva Natural Palmari, kann zwischen 6 und 10 Stunden in Anspruch nehmen, solange alles in gewohnter Routine verlaueft.
- Das Erreichen der "Marubo" und "Mayoruna" Wohngemeinschaften haengt von der Verfuegung der Inlandtransportmedien in Atalaia do Norte, sowie der Wetterbedingungen und der Einstellung und Erlaubniss zum Eintritt des "Marubo"und/oder "Mayoruna" Stammeshauepter bei Ankunft der Besucher bei der betreffenden "Maloka" ab.
- Die Reserva Natural Palmari uebernimmt keinerlei Verantwort hinsichtlich jeglicher Situation oder Problematik waerend dieser Unternehmung.
DSCHUNGELPFLANZEND ("Sembrando Selva © ")
Dschungelpflanzend (“Sembrando Selva” ©)
Im Jahre 2.008, im Verlaufe des dritten Jahres der “Yanawará” Kindersommerkamps – Sitz des “Kajuyalí Camp” in der Reserva Natural Palmarí im Amazonasbecken – wurde entschieden, dass man zu den weltweiten Anstrengungen hinsichtlich des Schutzes des neo-tropischen Regenwaldes beitragen wollte und das es die Kinder und Jugend – zukuenftige Triebwerke dieses Planeten – sein sollte, welche diesen Traum ausfuehren und Zukunft in diesem wertvollen Naturbiotop pflanzen sollte.
¿Was stellt es dar, wofuer dient es und warum haben wir es erschaffen?
Dschungelpflanzend (“Sembrando Selva ©”) ist ein Projekt, welches zum Erhalt der Biotope der neo-tropischen Regenwaelder erschaffen wurde, welches gleichzeitig auch als Erziehungsmedium in Bezug auf die Problematik der weltweiten Waldrodungen, speziell im Amazonasbecken, dienen soll, um Bewusstsein hinsichtlich Umweltschutz und der betr. lokalen Wohngemeinschaften zu wecken und diesen Gebieten der Welt das zurueck zu erstatten, was Diese uns gegeben haben. “Yanawará” ist ein Sommerkamp, welches Bestandteil der Produktpalette der “Grupo Kajuyalí” Organisation ist, jaehrlich in der Reserva Natural Palmarí statt findet und sich verpflichtend mit der Erziehung von jungen Menschen in Bezug auf umweltschuetzende und soziale Werte befasst. Aus diesem Grund hat “Yanawará” dieses Baumpflanzungsprojekt erschaffen, um die Waelder unterstuetzend zu erhalten, erneuern und Instand zu setzen, sowie um einen Vervielfaeltigungseffekt hinsichtlich der betreffenden Generationen und Wohngemeinschaften - durch das Entstehen eines Bewusstseins bezueglich der Waldrodungsrealitaet, deren Einbegriffenheiten, deren Rueckwirkungen und was wir diesbezueglich unternehmen koennen, um es zu verhindern - zu suchen. Diese Initiative wurde fuer und in der Reserva Natural Palmarí erschaffen, da wir den Standort und Umgebung als Idealumfeld fuer eine umweltschuetzende Erziehung betrachten, wir von dort aus der Erde das zurueck geben wollen, was wir von ihr genommen haben und hierfuer der beste Weg die Pflanzung eines Baumes im Dschungel darstellt. Diese Projekt wird durch UNEP – die Umweltschutzabteilung der Vereinten Nationen - sowie durch “Nature Conservancy” unterstuetzt und ist Bestandteil der “Billion Tree Campaign©” Initiative der Vereinten Nationen, worin unsere Baueme in das jaehrliche Gesamtinventar der weltweiten Pflanzungen integriert werden.
¿Was hat “Dschungelpflanzend” (“Sembrando Selva ©”) bis heute erbracht?
Die zwischen Juni und Juli 2.008 in der Reserva Natural Palmarí ausgetragenen Sommerkamps dienten als guenstige Basis um ueber “Dschungelpflanzend” (“Sembrando Selva ©”) mit den beteiligten Kindern und Jugendlichen, sowie den Kindern aus den benachbarten Wohngemeinschaften 200 Hartholzbaueme der Arten Achapo (Cedrelinga cateniformis), Rosa Zeder (Cedrela odorata sp.), Samán (Samanea saman) und Mahagony (Swietenia macrophylla), sowie Fruchtbaueme der Arten Humarí (Poraqueiba sericea), Copoazú (Theobroma grandiflorum), Pomarosa (Syzygium malaccense), Guamo (Inga acuminata) y Huito (Genipapo americana), u. A., zu pflanzen. Zuzueglich, wurden 4 Saatbetten, in denen Mahagony (Swietenia macrophylla), Rosa Zeder (Cedrela odorata sp.) und Guamo (Inga acuminata) gesaet, welche spaeter, nach Keimung und Grundwachstum dann in die Waelder verpflanzt werden. Die Saatbetten wurden aus alten Einbaumkanus erstellt, das Saatsubstrat wurde aus optimaler Erde fuer die Saatkeimung gemischt und die fertigen Saatbetten samt Saat hernach zum Schutz vor Wind, starken Regenfaellen und/oder dem direkten Einfall der Sonnenstahlen, in einem ueberdachten Gewaechshaus gelagert. Nebst der koerperlichen Aktivitaet des Baus der Saatbetten, Gewaechshauses und der Pflanzung der Baueme, ist der wichtigste Bestandteil des Proyektes “Dschungelpflanzend” (“Sembrando Selva ©”) eigentlich eher die Beruehrung der Herzen der Kinder, Jugendlichen und Familien, welche sich nun dem Kompromiss mit der Erde, dem Umweltschutz und dem Dschungel geruehrt unter dem Motto “Die Erde mit Alem was sie traegt gehoert nicht uns = Wir gehoeren der Erde und muessen Sie und deren Inhalt respektieren und ehren“ naehern. Dies erzeugt aus der reinen Waldpflanzungsunternehmung ein sehr wichtiges Werkzeug fuer die heutige Jugend, da es sich nicht nur um eine umweltschuetzende Taetigkeit in einem Erhaltungsprozess handelt, sondern ein Legat in Wissenstum, Gewissenshaftigkeit und Belehrung vermittelt wird, auf welches sich die Kinder in ihren Erinnerungen auf Lebzeiten berufen werden und, weiterhin, “ihren” Baum in der Zukunft besuchen koennen und wachsen sehen. Die Welt strebt einer Wende in Bezug auf die Bahandlung unsere Umwelt zu und eine Belehrung hinsichtlich der Toleranz in Bezug auf andere Lebensarten, Kulturen und Menschen ist unumgaenglich. “Dschungelpflanzend” (“Sembrando Selva ©”) ist heute ein Teil einer gemeinschaftlichen Besinnung auf welche saemtlich an dem Proyekt beteiligten Personen stolz sind und dieses Andenken ist in den Herzen der Kinder und Jugendlichen in den Staedten, sowie den Einheimischen der Wohngemeinschaften in den Pflanzungsgebieten, eingebettet und verwandelt sich in ein Symbol des Beweises, dass es doch moeglich ist einen Beitrag zu leisten, Traueme in der Realitaet zu erleben und es voellig egal ist, woher wir kommen, wir alle koennen helfen.
Die Zukunft
Da “Dschungelpflanzend” (“Sembrando Selva ©”) auch im Rahmen von Sommerkamps statt findet und Teil der Unternehmungspalette der Reserva Natural Palmarí darstellt, besteht die Moeglichkeit einer Langzeitentfaltung des Proyektes, sowie die Erhaltung in Raum und Zeit mit der Erwartung, dass saemtliche Kinder, Jugendliche und erwachsene Gaeste der Reserva Natural Palmarí zu dem Proyekt in Zukunft beitragen. Die Reserva Natural Palmarí stellt die zu pflanzenden Samen, die Sproesslinge, sowie die fuer die Pflanzung auf Waldlichtungen in den Waeldern fertigen Jungpflanzen zur Verfuegung, welche dann an diesen idealen, besonders ausgewaehlten Plaetzen bis ins hohe Alter gesund wachsen. So koennen unsere Gaeste, deren Herkunft hierfuer keine Rolle spielt, ihren Beitrag zum Erhalt dieses Biotopes leisten. Saemtlich genannte Aktivitaeten werden durch einen gut vorbereiteten Fuehrer begleitet, welcher nicht nur in Bezug auf die Pflanzungsbedingungen informiert ist, sondern auch in Bezug auf die neo-tropische Regenwaldoekologie gruendliche Kenntnisse besitzt. Ausserdem, sollte es sich um eine groessere Gruppe oder um eine Aktivitaet handeln, welche die Hilfe vieler benoetigt, werden die Kinder der Nachbargemeinschaften eingeladen, damit sie bei den Taetigkeiten aktiv teil nehmen und dadurch gleichzeitig eine umweltschuetzende Erziehung erhalten. “Yanawará” und sein Arbeitspersonal kuemmern sich darum, dass durch deren alljaehrliche Gegenwart in der Reserva Natural Palmarí das Proyekt waechst und fuer die Zukunft sicher und sich ausdehnend besteht, wozu die “Kajuyalí Camp” Basis eine Garantie darstellt und auch fuer neue Initiativen und Ziele offen zu haben ist.Fuer die Firmen und Personen, welche gerne zu dieser Initiative beisteuern wuerden, haben wir zwei Beitragsalternativen geschaffen:
“Dschungelpflanzend” (“Sembrando Selva ©”) “Supporter” – fuer diejenigen Firmen und/oder Personen, welche wirtschaftlich durch eine Geldspende dem Proyekt einen Beitrag zukommen lassen moechten, damit das Proyekt waechst und in neue Bereiche steigt.
“Dschungelpflanzend” (“Sembrando Selva ©”) “Lend a hand” – fuer Diejenigen, welche durch Arbeitsleistung bei dem Proyekt mit “Hand anlegen” moechten und durch ihr Dabeisein bei den verschiedenen Proyektaktivitaeten somit kleine Dienstleistungen der Initiative spenden.